Mittwoch, April 26, 2006

Kaze ni naritai...

Semenaide kure yasashiku nakute mo
Nakanaide kure kono mune yo...

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Ich bitte dich, mich nicht zu verurteilen, trotz meiner Kälte.
Ich bitte dich, mein Herz, nicht zu weinen...

Dieser Song bringt mich immer fast zum weinen. Vorallem das Kaze ni naritai (Ich wäre so gerne der Wind) ist eine meiner lieblings Songstellen. *seufz*
Was wollt ich damit jetzt sagen, ausser, dass ich Musik hĂśre? Nichts eigentlich. ;)
Ich hab durch Sonja eine ganz tolle Buchreihe fĂźr mich entdeckt, die ich gerade im Akkord lese. 3 BĂźcher in zwei Tagen schaff ich sonst nur im Urlaub. *Go me!* Aber dafĂźr hab ich auch schon wieder Fieber. *gnasn* Geht das denn nie weg? Seit 3 Wochen geh ich jeden Abend mit Fieber ins Bett. Morgens gehts meistens wieder einigermaĂŸen, und so ab Mittag kommts dann wieder. *grmpf* Im Gegensatz zu meiner Stimme. Morgen gehts nach Schweden, den Messias von Händel singen und ich krächze immer noch vor mich hin. Naja, notfalls sing ich im Alt mit, aber das Hallelujah hätt ich schon lieber im Sopran gesungen.
Birte hat heute vorgeschlagen, dass wir uns mit Andra zusammen ein Haus in Volksdorf besorgen sollten. Au ja! In Volksdorf! *jubel* Wenn man mal den Faktor Gels ausser Acht lässt gibt es da so wunderschÜne Häuser... Wie haben wohl ne Stunde auf ImmoScout24 verbracht und uns gegenseitig Grundrisse gemailt. Naja, später dann mal vielleicht. ;)


Samstag, April 22, 2006

Valerius rockt!


"After all, I'm on top of the food chain and you are... well, the food!"
Ash rockt mindestens ebenso! Und ich liebe dieses Buch! Und ich bin schon zur Hälfte durch und wie immer vĂśllig fasziniert von Sherri's Art zu schreiben. Dieser beiĂŸende Sarkasmus, und dieser einfach wundervolle Humor... Ganz zu schweigen davon, dass ihre Helden wirklich aus dem Stoff aus dem auch Träume sind gemacht wurden. *yay* Und diese wirklich komplexe Storyline. Ich liebe es, wenn ich einem Nebensatz aus Buch drei in Buch sieben auf einmal eine Bedeutung beimessen kann. Musste nur noch mal schnell angemerkt werden. Sherrilyn Kennyon ist einfach DIE Autorin, die ich gerne mal kennenlernen wĂźrde. Die Frau muss mindestens ein halbes Buch pro Woche schreiben, so viele wie da verĂśffentlicht werden. Wenn sie jemals zu einem Boogsigning oder einer Promotion nach Europa kommt muss ich da hin!

Kaum zu glauben...

...aber tatsächlich wahr: Ich hab mein Valerius-Buch wiedergefunden. Beziehungsweise seinen exakten Aufenthaltsort ermittelt. Es steht anscheinend seit Ăźber einem Jahr bei Lena. Und ich dachte schon, es wäre mir beim Umzug verschĂźtt gegangen und ich mĂźsste mir jetzt ein neues kaufen... Und die liebe Julia hat mir ihre Ausgabe "zur ĂœberbrĂźckung" geliehen. *strah* Hab heute morgen gleich angefangen dieses Buch zu verschlingen. Wer bitte schĂśn ist Brad Pitt im Vergleich zu Valerius Magnus? Jetzt muss ich nur noch mein Buch Ăźber Zarek von Elli zurĂźckbekommen und meine DH-Reihe ist schon wieder fast komplett in meinem Regal. Ach, und Sonja wollte mir mal eins dieser Highlander BĂźcher ausleihen und hat praktischerweise gleich mal 5 StĂźck auf meinen Schreibtisch gelegt. Zu wenig zum Lesen hab ich nun nicht mehr.

Gerade hab ich mich doch erschrocken, als ich ein Bild von Ayumi Hamasaki gesehen habe. Wie kann man bitte als Frau von 28 Jahren original aussehen als wäre man 5??? Hier zu sehen:



Ich meine, sie kann ja nun definitiv auch anders:

Also muss dieses PĂźppchenoutfit wirklich sein? Welche Art von Fangruppe will sie denn damit ereichen?

Naja, anyway. Bei mir im Mp3 Player läuft gerade "Friend" vom PGSM Soundtrack und ich bleibe wie immer an einer Textstelle hängen:

Yuujou tte mono ni
Terete waratte ita
Arigato kimi ga kureta
Subarashii dream

Einfach so schÜn: "Ich lächelte, begegnete schßchtern dem, was man Freundschaft nennt. Danke, das du mir diesen wundervollen Traum gegeben hast!" Hm, ich bin bin immer wieder erstaunt wie viel mehr Worte man im Deutschen dafßr braucht.

Gone with the wind...


Das kĂśnnte man Ăźber meine Stimme sagen. Konnte ich gestern noch krächzen so muss ich heute aufpassen, dass ich nicht aus Versehen das Telefon abnehme und in den HĂśhrer nur heiĂŸe Luft hauche. Aber mein Papa hat mir literweise LindenblĂźtentee mit Honig gekocht und er schwĂśrt darauf, dass das hilft. Bin schon beim dritten Glas heute morgen.

Tja, Julianes Geburtstagsfeier fand dann leider ohne mich statt, aber ich glaube ich hätte damit weder mir noch ihr einen Gefallen getan. Hab stattdessen bei meinen Eltern geschlafen und den ZuhÜrer fßr meinen kleinen Bruder gemacht. (Antworten ging ja eh nicht... ;)) Der mach gerade ein Praktikum bei der Einsatzzentrale der Polizei und ist ehllauf begeistert. Was mich total fßr ihn freut. Immerhin ist er in einem Jahr mit der Schule fertig und konnte sich bisher noch nicht mal fßr eine grobe Richtung im Bezug auf Ausbildung entscheiden. Aber wenn ihm das jetzt wirklich liegt ist es ja vielleicht was fßr ihn. Ich freu mich auf jeden Fall darßber.

Tja, und dann bin ich ein wenig durchs Internet gesurft und was findet man da? Ayaka bringt eine neue Single raus! *yay* Wahrscheinlich sogar schon diesen Sommer. -->http://www.ayaka502.com/




Und hier hat jemand mal wieder wirklich nett mit Photoshop gespielt:

Das waren noch Zeiten, damals, bei der "Vanilla" Single, als er noch blond war...

Das hier fand ich dann spontan eklig:

Während ich mich hierßber gefreut habe:

Himmelfahrt gehts nach Essen, Phantom der Oper endlich wieder live sehen. *freu*

Donnerstag, April 20, 2006

Forever...is just a lie

Irgendwie kommen mir nur noch Liedtete in den Sinn, wenn ich was aufschreiben will. Tz. Aber der hier passt mal wieder wie die Faust aufs Auge:

Wie wird man seinen Schatten los?
Wie sagt man seinem Schicksal Nein?
Wie kriecht man aus der eignen Haut?
Wie kann man je ein andrer sein?
Wen soll man fragen,
wenn man sich selber nicht versteht?
Wie kann man frei sein,
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?


Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
Wie kann man flĂźchten,
wenn man sich selbst im Wege steht?
Wie kann man frei sein,
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?


Naja, apropos Lied.: Muss meinen Bus erwischen und zum Chor. (BlĂśde 30 Minuten Taktung bei den Schnellbussen...)

Mittwoch, April 19, 2006

So einfach, so schwer.

Jetzt meint ihr GĂśtter ich mĂźsst flehn und klagen,
dass ihr mir helft.
Doch das wird nie geschehn.
Ich brauch keinen der mir hilft diesen Schmerz zu ertragen.
Ich bin stark genug, ich werd`s Ăźberstehn.


Viel muss ich nicht tun nur vergessen ihn zu lieben.
Viel muss ich nicht tun nur nicht mehr auf die Sehnsucht hĂśrn.
Ich muss nur verstehn das jede Liebe einmal endet.
Nur den Traum in mir und jedes Bild von ihm zerstĂśrn.
Ganz einfach, so einfach.

Viel muss ich nicht tun,nur war war verloren geben
und mir immer wieder sagen wenn mein Herz sich nach ihm sehnt:
Besser sich zu trennen wenn noch alles wie ein Traum ist.
Besser es ist aus bevor man sich zu sehr dran gewĂśhnt.
Ganz einfach, so einfach.

Es muss mir nur gelingen vor Verzweiflung nicht zu sterben.
Die Welt ist ohne ihn ein hoffnungsloser dunkler Ort.
Er gab mir Licht und Wärme,das Gefßhl geliebt zu werden.
Alles was ich wollte - und nun werfe ich es fort.
Ganz einfach, so einfach.
So schwer!

Und seh ich ihn auch nie mehr, meine Seele wird ihn suchen,
und bindet mich auch heute eine Liebe anderer Art.
Ich will was wir fanden nicht verraten sondern retten.
Es bleibt durch dieses Nein fĂźr eine bessere Welt bewahrt.
Ganz einfach
So einfach,
So schwer

So einfach... so schwer...

(AIDA)

Montag, April 17, 2006

Weine nicht ob der Zeiten Ende


Lache, dass wir sie teilten.

Tja, aufgebaut? Ich weiĂŸ nicht recht. Ich habe mir fest vorgenommen, erst wieder hier reinzuschreiben, wenn ich etwas gutes zu Berichten habe. Habe ich eigentlich auch. Ich hatte ein schĂśnes Wochenende, habe zwei sĂźĂŸe Katzen und ich weiĂŸ nicht... Irgendwie scheint wieder nichts wichtig und erwähnenswert genug. Ausser vielleicht der Tatsache, dass meine relationen nicht stimmen.
Gerade habe ich mit Wilm telefoniert. Ich hab mir so viele Gedanken gemacht, wie man jemanden in so einer Situation am besten trÜstet, oder wie man ihm begegnet, hilft oder fßr ihn da ist. Und dann? Nach einer halben stunde am Telefon hatte ich das Gefßhl er trÜstet mich und nicht umgekehrt. Wie er ßber alles geredet hat, seine Gadanken zu alledem haben mir irgendwie Kraft gegeben. Allein aufgrund der Tatsache, dass ich nicht allein bin mit meinen manchmal verqueren Gedankengängen. Das ich nicht die Einzige bin, die so fßhlt.
Er hat eigentlich nur von sich und seiner Situation erzählt, von seinen Gefßhlen ßber den Tod und von allem, was in den letzten zwei Wochen passiert ist. Und irgendwie habe ich dabei das Gefßhl er hat mir aus der Seele gesprochen, mich auf einer Ebene verstanden, auf der ich bisher immer allein war.

Tja, so endet dieser Abend nicht traurig, sondern nachdenklich.