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Samstag, April 26, 2008

Elisabeth - Die Kaiserin ist tot, lang lebe die Kaiserin!


Also, vorneweg muss ich eine Erklärung abgeben:
Ich bin gestern in der Erwartung nach Berlin gefahren, meine letzte Elisabeth-Vorstellung zu sehen. Mein Eli-Hype hatte sich schon lange wieder gelegt und die Ankündigung, dass Pia und Uwe die Hauptrollen spielen mich irgendwie entmutigt. Grund: Best of Musical 2007. Pia sang "Ich gehör nur mir" und ich dachte im Stillen: "Ich würd gerne mal wieder ein junge Stimme hören." Pia war und ist großartig, aber für Elisabeth m.E. deutlich zu alt. Sowohl optisch als auch stimmlich. Aber anyway: Ich-> Zug -> Berlin.

Im Eingangsbereich dann die große Überraschung: Pia spielt heute nicht. Was mich vor 2 Jahren noch in Trauer hätte versinken lassen entlockte mit einen Jubelschrei, denn stattdessen stand Annemieke van Dam auf dem Program. Uwe Kröger wie angekündigt als der Tod und Bruno Grassini als Lucheni. Also freudig hinein ins Theater und nach langem Knausern auch noch ein Programheft gekauft. Da war dann der erste Nanu-Moment. Ein schlichtes, dunkelblaues Heft mit Schriftzug, ohne kitschige rote Herzen und anderes Gedöhns was man ja aus Stuttgart und Essen zu Genüge gewohnt war. Und im Heft slebst drinnen? Ein schlichtes, großartig gemachtes Program. szenenliste, Biografien, laaaaange Bio über die "echte" Sisi und Kommentare zur Inszenierung! Und es wurde immer besser.... (Ehrlich!)

Als Erstes zu den Darstellern: Annamieke ist super! Niedlich am Anfang, verzwifelt in der Mitte, resiginiert und gebrochen am Ende. Die Frau ist 28 und spielt die Rolle, als sei sie ihr auf den Leib geschrieben. Ganz abgesehen von ihrer wunderbaren, glasklaren Sopranstimme. Einfach Klasse. Und Uwe? Nun, man muss zugeben: Es ist seine Rolle. Er singt keine hohen, ausgefallenen Töne mehr sondern bleibt im sicheren Bereich und seine schauspielerische Leistung ist wie immer gut. Sein Zenit ist ganz klar überschritten und ich hab ihn lieber in Rollen wie Max DeWinter oder dem Kardinal, aber dennoch sorgt er für gute Abendunterhaltung. Bruno Grassini allerdings konnte mich im ganzen ersten Akt nicht überzeugen. Schauspielerisch schon, aber stimmlich nicht. Positiv überrascht hat er dann bei Kitsch, aber das wars auch schon.
Leider war der Rest des Ensebles sehr eintönig besetzt. Niemand der einem besonders in Auge springt.

Aaaaaber:
Die Neuinszenierung. Neu ist hierbei ein dehnbarer Begriff. Es ist nicht so, dass sich sich wirklich was Neues hätten einfallen lassen, aber alte Ideen können auch gut sein. Generell würde ich es mit "Back to the Roots" umschreiben. Die Kostüme sind größtenteils die Gleichen wie in Stuttgart und Essen aber ds Bühnenbild orientiert sich ganz stark an Wien. Es gibt nicht großartiv viele Kulissen, das Meiste wird im Hintergrund an die Wand projeziert. Klingt langweilig? Ist es nicht. Denn dauernd und fest im Hintergrund zu sehen sind Ruinen, die anscheinend das untergehende Reich symbolisieren und die in jedem Hintergrund ins Bild integriert sind. Im Prolog sehr deutlich, dann kaum zu sehen bis sie im Laufe des Stückes imer klarer hervortreten. Das gab allen Szenen einen extra Touch und wirkte unglaublich gut.
Im Ersten Teil haben sie das relativ nichtssagende "Niemand wird so glücklich sein wie wir" gestrichen und die Szene spielt auch wieder im Riesenrad und nicht in einem Garten... Der Tod rennt auch nicht mehr mit einem Kindersarg unter dem Arm herrum sondern das ganze wird wie in Wien wieder nur subtil im Hintergrund angeleuchtet. (Was die Frau vor mir zu einem 5 Minütigem gelaber darüber veranlasste, dass sie das Stück nicht verstehe...) Generell sind sie vom "state the obvious", welches in den deutschen Produtionen so allgegenwärtig war wieder zurück zu den ganzen kleinen subtilen Anspielungen der Originalproduktion zurückgegangen.

Im zweiten Akt war das Krönungslied wieder drin *yay* und die komische Verratsszene endlich wieder weg. Die Stückreihenfolge wurde so geändert, dass Rudlphs "Wenn ich dein Spiegel wär" auch so völlig Sinn ergab. (Erst "Die Schatten" -> Greif nach der Mach, dann die Auseinandersetzung mit dem Vater über RUdophs Einmischung in die Politik, dann "Hass" -> Skandal und Brüskierung Rudolphs und anschließend sucht er seine Mutter auf.) Der gesammte zweite Akt wirkte wesentlich Runder auf mich. Auch "Nichts" war wieder an seiner ursprünglichen Stelle. Und der Tod ist in bestimmten Szenen wieder im weißen Outfit. Aber zum Glück nicht im Cowboyhemd-Zotteldingens wie Maté, sondern im eleganten Gehrock. Shiny!

Zusammengefasst: Auch wenn man Elisabeth schon zig Male gesehen hat lohnt sie diese Fassung. Um so besser, dass sie ab Herbst damit auf Tour gehen. Wer das Msuical überhaupt noch nicht kennt und als Geschichtswissen auch eher die Sisi-Filme der 50er herbeizieht sollte vorher das Programheft aufmerksam lesen, denn diese Fassung setzt beim Zuschauer einiges an Hintergrundwissen voraus.


B.t.w. im Programheft steht, Deutschlandpremiere von Marie Antoinette sei Anfang 2009 in Bremen. *freu*

Dienstag, Februar 19, 2008

Ein Klavier, ein Klavier!


Yay, das Leben ist Liebe. Zumindest heute. So langsam verabschieden sich meine Kopfschmerzen, Johanne macht gemütlich ihr Vormittagsschläfchen und in der nächsten Stunde wird mein Yamaha geliefert. Tasten! *freu*
Ich hab gestern schon mal einen Stapel Noten von meiner Mom mitgenommen.
Ausserdem hatte ich gestern ein ganz tolles Gespräch (was leider unterbrochen wurde aber anyway) und irgendwie gehts mir gerade total gut.

Hier mal mein Neuerwerb



Nebenbei noch mal die lyrics von dem Song der hier gerade rauf und runter dudelt:

Marionette

Memories are always beautiful
In the eyes of everyone
In the same way

But, yes
We actually know
That there is more

Please don't forget
Me, that girl and you

We were not born to live
Just putting on a front
And hiding a face
Like the dead

We can look back on the past
Because we passed there
We stopped and stepped forward again

Please remember
Me, that girl and you

We got hurt
Even lost sight of light
And gave up more than once
But still we are here

Now, let's stand up without fear
For the sake of no one else

And rip off the masks
With our own hands

Freitag, Februar 08, 2008

Jealousy


This is not a story about love.

This is not a story about romance.

This is a story about infatuation. Lust. Obsession.

And above all, this is a story about jealousy.

Now, I'm not proud of these things.
Perhaps a more rational person would not have done the things that I've done.

But when you want someone- when you really want someone-
you'll be surprised just how far the obsession will take you.

I am going to tell you how far I went. What I did. All the hoorible little things I did. All the lies I told to cover up for them.

But the worst part? I's not the lies. Nor the things I've done or the thoughts I had. It's that I am absolutly sure I would do all of it again if I had to.
Jealousy does that to you. To everyone. This nagging inside, the constant questioning... Everyone has that. Some people are strong enough to see it as it is,
and than ignore it. Others... well, we can't do that. It bruns us alive and lets us no other way out.
We have to act. Jealousy awakes a passion in us that is stronger than everything else. It may be disguised as love, but it is pure want.
Possession.
It is selfish, but we are only human after all.
A primal emotion that has always been there. Some of the greatest tragedys you ever heard of happened out of jealousy.
I am going to add another one....


*************

Ich habe gerade einen mörder-schreibflash... *smirk* Das hier ist quasi der Teaser.

Mittwoch, Oktober 24, 2007

Promo-Post


So, ich muss mal ausnahmsweise jemand Anderen als Ayumi promoten. ;) Meine Damen und Herren, ich präsentiere ihnen das stylistische Gegenteil der J-Pop Queen: Hikaru Utada.
Die Gute ist gerade mal 2 Jahre älter als ich und hat bereits das bestverkauufteste Album ever in Japan rausgebracht und ist die einzige japanische Künstlerin, die schon zwei Alben in den welt-Charts (sprich: Westen) auf Platz eins hatte. Bekannt geworden ist sie ausserhalb Japans duch den Titalson zu Kingdom hearts.
Nicht, dass das jetzt unbedingt viel aussagt, nur so zur Randinfo eben. Jedenfalls eine sehr sympatische Sängerin, die anscheinend auf dem Boden geblieben ist.

Ein interessanter Vergleich: Ayumi und Hikaru waren 2006 im selben Hotel eingebucht. Während Miss Hamasaki das halbe Hotel 3 150m² Suiten bewohnte und allein für ihre Tagesoutfits 35 Koffer eine Menge mitschleppte bewohnte Miss Utada ein Doppelzimmer und trug ihren (einen!) Koffer selbst...
Nicht, dass das meiner Liebe zu Ayumi Hamasaki irgendeinen Abbruch täte. :) Aber die Unterschiede sind schon gravierend.

Naja, anyway: Wen es interessiert, der kann auf Akatsuki rechts mal Hikaru Utada anklicken und dort ihre Alben downloaden. (For free natürlich) Bei der Gelegenheit lohnt es sich, auch mal auf Koda Kumi zu klicken.


Devil Inside by Hikaru Utada

Everybody wants me to be their angel.
Everybody wants something they can cradle.
Oh

They don't know I burn.
They don't know I burn.
They don't know I burn.
They don't know I burn.

Maybe there's a devil!
Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
There's something like it inside of me!
Devil! Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
Somewhere really deep inside me!
Devil! Inside of me!
A jealous Angel. Deep inside me.

You don't know 'cuz you're too busy reading labels.
You're missing all the action underneath my table.

I'm waiting for my turn.
I'm waiting for my turn.
Just waiting for my turn.
Just waiting for my turn.

Maybe there's a devil!
Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
There's something like it inside of me!
Devil! Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
Somewhere really deep inside me!
Devil! Inside of me!
A jealous angel. Deep inside me.

Ooohh Ooooohh
Time to make it burn.
This is how I burn

Maybe there's a devil!
Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
There's something like it inside of me!
Devil! Or something like it inside!
Maybe there's a devil!
Somewhere really deep inside me!
Devil! Inside of me!
A jealous angel. Deep inside me.

Sonntag, Oktober 21, 2007

Alterna


Und da isses:

Alterna - Arena Tour 2006 (miss)understood


Online Videos by Veoh.com

Enjoy!



Die Bilder-Funktion geht gerade nicht, daher wird der Icon nachgeliefert. Versprochen! ;)

Donnerstag, September 06, 2007

JEWEL

Under the grey and square sky
Is filled with all kinds of desires today
But I don't lose sight of the light among them
And can walk, looking forward
Because you always show me
That there remains a purity even in a corner of this city

Breathing calmly, I looked at you
Who had fallen asleep, so exhausted
The sweet, unprotected profile
That no one in the world but me knows

One day when the sunlight poured and the wind blew gently
As if it were nothing special
I felt alone that something was changing in me
Slowly, firmly and surely

Though I wasn't sad at all, tears fell down
Be
cause your feelings sank painfully into
The scar in the depth of my heart
And changed it into tenderness

If you come across deep sorrow
I wish you will share it with me
I'll be able to do anything for the smile
My precious treasure
My precious treasure

Montag, Oktober 23, 2006

Lieder

Wenn ich lieben dürfte, wie ich will,
hätt ich mich mit dir dorthin verirrt,
wo aus einem Schmetterling ein Engel wird.
....



.....
Alte Tränen


Heute fand ich alte Tränen.
Wußte nicht, daß wir sie hatten.
Sie warfen lange Schatten.
Sie konnten schon das Licht nicht mehr sehn.

Neben ihnen lagen Narben.
Schienen viel zu überlegen.
Und ausverkaufter Regen
war grad dabei, verloren zu gehn.

Kleine Uhren der Bedenkzeit schlugen.
Aus den Fugen sah man Lügen lugen.
Und ich dachte: Diese Unglücksraben
ahnen nicht, wie gut sie's haben.

Heute fand ich alte Tränen.
Ach, sie galten nur der Reue.
Ich wein' dir ein paar neue.
Ich hab dir schon so lange keine verehrt,
dir ganz allein, du bist sie wert.

Dienstag, Oktober 17, 2006

Nobody wins

Es lohnt sich doch immer wieder mal in Mamas CD-Sammlung zu stöbern. Wunderschöner Song...

Anymore it doesn't matter who's right or wrong.
We've been injurin' each other much too long.
And it's too late to try to save what might have been.
It's over; nobody wins.

Make believin' in forever is just a lie.
And it seems a little sadder each time we try.
'Cause it's a shame to make the same mistake again and again.
It's over; nobody wins.

We've gone too far, too long, too far apart.
The lovin' was easy; it's the livin' that's hard.
For there's no need to stay to see the way it ends.
It's over; nobody wins.

We've gone too far, too long, too far apart.
The lovin' was easy; it's the livin' that's hard.
For there's no need to stay to see the way that it ends.
It's over; nobody wins.
It's over; nobody wins.

Mittwoch, September 27, 2006

Zuflucht

Hab meine Homepage mal wieder überarbeitet. Ist ganz nett geworden.
http://www.illyria.net.ms

Und gerade in Orins Blog gelesen und es hat mich sofort gepackt. Took a look at my soul, what?


Erich Fried
Zuflucht

Manchmal suche ich Zuflucht
bei dir vor dir und vor mir

vor dem Zorn auf dich
vor der Ungeduld
vor der Ermüdung

vor meinem Leben
das Hoffnungen abstreift
wie der Tod.

Ich suche Schutz
bei dir
vor der zu ruhigen Ruhe.

Ich suche bei dir
meine Schwäche.
Die soll mir zu Hilfe kommen

gegen die Kraft
die ich
nicht haben will
.

Montag, September 04, 2006

Goodbye my friend


Goodbye my friend...


Oh we never know where life will take us
We know it's just a ride on the wheel
And we never know when death will shake us
And we wonder how it will feel
So goodbye my friend
I know I'll never see you again
But the time together through all the years
Will take away these tears
It's O.K. now
Goodbye my friend
I'd see a lot of things that made me crazy
And I guess I held on to you
You could've run away and left, well maybe
But it wasn't time and we both knew
So goodbye my friend
I know I'll never see you again
But the love you gave me through all the years
Will take away my tears
I'm O.K. now
Goodbye my friend
A life so fragile, a love so pure
We can't hold on but we try
We watch how quickly it disappears
And we'll never know why
But I'm O.K. now
Goodbye my friend
You can go now
Goodbye my friend

Donnerstag, Juni 22, 2006

Walk through the fire


I touch the fire and it freezes me
I look into it and it's black
Why can't I feel?
My skin should crack and peel
I want the fire back!

Now through the smoke, she calls to me
To make my way across the flame
To save the day
Or maybe melt away
I guess it's all the same

So I will walk through the fire
'Cause where else can I turn?
I will walk through the fire
And let it -
burn

*********

I know I should go
But I follow you like someone possessed
There's a traitor here beneath my breast
And it hurts me more than you've ever guessed
If my heart could beat, it would break my chest
But I can see you're unimpressed
So leave me be...

Dienstag, Juni 13, 2006

Ein lachendes und ein weinendes Auge...

So, nu isses raus, alles gesagt und nichts bereut. Was dabei rauskam war mir ja schon vorher klar, aber gesagt werden mĂźssen manche Dinge eben trotzdem, auch wenn sich dadurch nichts ändert. Obwohl, geändert hat sich schon was, denke ich. Ich bin wieder ein wenig ruhiger geworden. Und momentan ein wenig traurig. Denn auch wenn man genau weiĂŸ, das bestimmte Dinge zum scheitern verurteilt sind ändert das doch nichts daran, dass irgendwo ganz tief drinnen ein "Aber was wäre wenn?" verborgen ist. Aber das geht vorbei. Irgendwann.

Momentaner GefĂźhlssong:


~~~Moments~~~

My heart began to be scorched,
and there was a smell of it
It was the end of my dream,
and the start of everything

What I adored looked beautiful to me
It became even brighter because I couldn't reach it

The broken pieces of my dream
Pierce my heart
Leaving the pain
That I should never forget

If my life is transient like a flower
I'll be in full bloom by your side
And after watching your smile
I'll fall alone, quietly

How was the scenery I saw
When I was pushed into an abyss of despair

My naked heart is wandering
Having nowhere to go
And is setting sharp thorns around
For fear of being touched

If I could flutter like a bird
I would fly to you
And offer my wing
To your wounded back

If my life is transient like a flower
I'll be in full bloom by your side
And after watching your smile
I'll fall alone, quietly

If I could flow like the wind
I would reach you
If I could shine like a moon
I would keep shining on you

I'll be anything
If it can stop you from being seized with fear

Dienstag, Mai 30, 2006

Ich glaube...

Ich glaube jetzt hackts... Muss die gerade so einen Song singen wenn ich niedergeschlagen bin? Aber irgendwie spricht er mich an.





LIAR

Spending my days too unproductively
I was just intoxicated with funny feelings

The first kiss, various events
Sometimes I became so possessive

The only thing I could do at that time was
To really try turning my back on love

I might have known too early
That terrible rebound after happiness

"To behave generally is the best"
Such an illusion was too simple and just shallow

Your back I saw off for the last time still takes up my mind
How long should I wait to be released?

"The more you love me, the more my heart aches
I don't love ... anymore"

Sonntag, Mai 28, 2006

M

dare mo mina naite iru
da kedo shinjite itai
da kara inotte iru yo
kore ga saigo no koi de aru you ni
wake naku hajimari wa otozure
owari wa itsu datte wake o motsu...

Ein jeder weint nun,
aber ich mĂśchte gerne glauben.
Und deswegen bete ich nun,
dass diese Liebe meine Letzte ist.
Denn Anfänge entstehen durch Zufall,
doch ein Ende hat immer einen Grund...

(miss) understood?

Ich denke nicht. Ich bin doch zur Zeit immer wieder erstaunt wie viele liebe Menschen es gibt. Und das es tatsächlich Leute gibt, die mich so durchschauen kÜnnen hätte ich auch nicht gedacht. Und es stÜrt mich nicht mal, im Gegenteil, es tut sogar gut. Manchmal frage ich mich echt, womit ich solche tollen Leute als Freunde verdient habe. Danke.

Irgendjemand hat mich gefragt, ob ich eifersĂźchtig sei. Uberhaupt nicht. Ich glaube ich weiĂŸ nicht mal mehr genau, was das ist, Eifersucht. Ich mag ja viele anstrengende Eigenschaften haben, aber eifersĂźchtig war ich nich nie. Erstaunlicherweise ist daran sogar eine Beziehung zerbrochen, weil es als mangelndes Interesse interpretiert wurde. Bin ich einfach zu vertrauenselig? Ich glaube nicht. Ich denke einfach nur, dass negative GefĂźhle an vorhandenen Misständen nichts ändern kĂśnnen, im Gegenteil, sie fahren alles nur noch mehr fest.

Ich bin tatsächlich nicht eifersßchtig, auch jetzt gerade nicht, auch wenn man mir das nicht glauben mag. Ich bin entsetzlich traurig, das stimmt, aber andererseits freue ich mich auch fßr die Anderen. Wenn man jemanden wirklich gern hat ist es doch viel wichtiger sich mit ihm zu freuen als bitter zu werden. Und erstaunlicherweise bin ich gerade von dem Gefßhl ßberwältigt, zufrieden zu sein, obwohl nichts so gelaufen ist wie ich wollte und mir die Tränen ständig in den Augen stehen. Verrßckt, oder? So wiedersprßchlich.

Nur noch heute, hab ich mir gesagt. Heute nehm ich mir Zeit fßr mich, heute lass ich es raus, heute bin ich traurig. Morgen werde ich wieder lächeln. Nicht nur so tun als ob sondern wirklich. Ich kann das, da bin ich mir sicher. Weil ich tief im Inneren wirklich glßcklich bin, wenn es Leuten, die mir nahe stehen gut geht.

GAME by Ayumi Hamasaki

Little by little the warmth you left me with is going out
If it's gone completely, what will my body mean?

Seized with several impulses, I'm lost in a maze with no exit
The sense of reality urges me suddenly to find the way out
But why can't I leave this place, so strangely?

I can smile naturally about this time tomorrow
As if nothing had happened
I've always walked in such a manner
But I can't control this game as I wish

The moment I say something
Everything may slip down through my fingers like sands
And I only wait the time passing by so calmly

I need no makeshift words
Which I'll probably forget about this time tomorrow
I had made this game a little longer than usual
No problem, I'll be able to find another one

Please tell me that this pain is surely an illusion
Please tell me that I'm not like myself at all now
Please tell me, because otherwise, I'll yearn for your warmth again

Mittwoch, Mai 17, 2006

MĂźdigkeit...

Phuuu bin ich mĂźde!!!
Dabei hab ich nicht wirklich groĂŸartig was gemacht. Jedenfalls nichts Anstrengendes.
Noch dazu bin ich so richtig gepflegt durcheinander. Macht sich gut.



Heaven

What you offered straight to me
With a smile for the last time
Was just so beautiful
That I gave way to tears

Surely, that day
The two of us touched love

We sought for each other
Lost ourselves at times
And found each other at last
So whatever result may be waiting for us

It's nothing but
Destiny

In the sky you set out for
Stars are shining tenderly upon me

Stay by my side, my love
Crossing over time and changing your shape
You see? The future we haven't yet seen
Remains here like this

Trust me, my love
You live within me
So I'll never
Say good-bye to you

Surely, that day
The two of us touched love

Dienstag, Mai 16, 2006

Pride


"The freedom you have is so dazzling"
Said a girl
"Even if I can't find the meaning of my existence?"
I answered

Supposing man is a creature
Who is always asking for things he doesn't have
Ah, what is it
That we truly want to have?

And then
The girl just struggled and struggled
And when she noticed she was filled with emptiness
She had a new understanding

We always open the window to tomorrow
By dreaming
Ah, though we know
Nothing is certain in this world

Flowers are surely waiting for us
In a place we haven't yet seen
Before we are used to being bored
And our time passes quickly

Even if it's the end of the world
Even if people say with laughter that we are trying in vain
Let's go together
Because nothing is so fearful as giving up


Was fĂźr ein Song!!! Endlosschleife! Und ebenfalls eine schĂśne Stelle in dem neuen Album:


Kimi wa ittai nani ga hoshii no
Kimi wa ittai nani o negau no
Kimi wa ittai doko o mezasu no
Soshite soko e wa dare to mukau no

What do you really want?
What do you really wish?
Where do you really aim for?
And with whom?



Donnerstag, April 20, 2006

Forever...is just a lie

Irgendwie kommen mir nur noch Liedtete in den Sinn, wenn ich was aufschreiben will. Tz. Aber der hier passt mal wieder wie die Faust aufs Auge:

Wie wird man seinen Schatten los?
Wie sagt man seinem Schicksal Nein?
Wie kriecht man aus der eignen Haut?
Wie kann man je ein andrer sein?
Wen soll man fragen,
wenn man sich selber nicht versteht?
Wie kann man frei sein,
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?


Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
Wie kann man flĂźchten,
wenn man sich selbst im Wege steht?
Wie kann man frei sein,
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?


Naja, apropos Lied.: Muss meinen Bus erwischen und zum Chor. (BlĂśde 30 Minuten Taktung bei den Schnellbussen...)

Mittwoch, April 19, 2006

So einfach, so schwer.

Jetzt meint ihr GĂśtter ich mĂźsst flehn und klagen,
dass ihr mir helft.
Doch das wird nie geschehn.
Ich brauch keinen der mir hilft diesen Schmerz zu ertragen.
Ich bin stark genug, ich werd`s Ăźberstehn.


Viel muss ich nicht tun nur vergessen ihn zu lieben.
Viel muss ich nicht tun nur nicht mehr auf die Sehnsucht hĂśrn.
Ich muss nur verstehn das jede Liebe einmal endet.
Nur den Traum in mir und jedes Bild von ihm zerstĂśrn.
Ganz einfach, so einfach.

Viel muss ich nicht tun,nur war war verloren geben
und mir immer wieder sagen wenn mein Herz sich nach ihm sehnt:
Besser sich zu trennen wenn noch alles wie ein Traum ist.
Besser es ist aus bevor man sich zu sehr dran gewĂśhnt.
Ganz einfach, so einfach.

Es muss mir nur gelingen vor Verzweiflung nicht zu sterben.
Die Welt ist ohne ihn ein hoffnungsloser dunkler Ort.
Er gab mir Licht und Wärme,das Gefßhl geliebt zu werden.
Alles was ich wollte - und nun werfe ich es fort.
Ganz einfach, so einfach.
So schwer!

Und seh ich ihn auch nie mehr, meine Seele wird ihn suchen,
und bindet mich auch heute eine Liebe anderer Art.
Ich will was wir fanden nicht verraten sondern retten.
Es bleibt durch dieses Nein fĂźr eine bessere Welt bewahrt.
Ganz einfach
So einfach,
So schwer

So einfach... so schwer...

(AIDA)

Samstag, März 18, 2006

Was fĂźr ein Leben...

Der Wind lĂśscht eine Kerze aus
und dunkler wird die Nacht
Doch in den Kneipen rollt der WĂźrfel
und im Theater wird gelacht

Irgendwo wird ein Kind geboren
Irgendwo wird die Zukunft beschworen
Das Herz kriegt Narben, und die Seele Flecken
bis wir am Schluss unter Schmerzen verrecken

Was fĂźr ein grausames Leben!
Was fĂźr eine seltsame Welt!
Wozu wird mir Hoffnung gegeben
wenn man dann doch in ein Meer von Dunkelheit fällt?

Gestern warst du ein Wunder
und heute bist du ein Dreck
Erst haben sie dich gefeiert
und jetzt werfen sie dich weg

Wir lachen vor allem, um nicht zu heulen
Wir stossen an Wände und holen uns Beulen

Was fĂźr ein grausames Leben!
Was fĂźr eine seltsame Welt!
Es setzt jeder auf das GlĂźck
und jeder wird geprellt

Was fĂźr ein sinnloses Fragen
wenn man niemals Antwort erhält!
Du glaubst, irgendwo
muss Liebe sein
Doch zuletzt bist du allein

Und wir lernen, bis wir dumm sind
und wir reden, bis wir stumm sind

Es setzt jeder auf das GlĂźck
und jeder wird geprellt
Was fĂźr ein sinnloses Fragen
wenn man niemals Antwort erhält!

Du glaubst, irgendwo muss Liebe sein
Erst willst du vor Verzweiflung schrein
und dann lässt du dich auf Lßgen ein
und zuletzt bist du allein
So verflucht allein!